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Programm

13/01/2023

Vormittag

Heures Titre Sprecher
8h30-9h00 Startseite
9h00-9h15 Grußwort des Präsidenten Roland Rolfo
9h15-9h20 Präsentation des tages Jean BARATGIN Frank JAMET
9h20-9h40
Das allgemeine Ziel des Projekts ist die Entwicklung von Bildungsaktivitäten, die durch innovative Strategien und Methoden im Bereich Umwelt und Klima Veränderungen im Verhalten sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene und in den Konsumgewohnheiten fördern sollen. Das spezifische Ziel besteht darin, Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe für die wesentlichen Aspekte der Umwelterziehung zu sensibilisieren, indem ihre Fähigkeit zur Risikobewertung, zum Umgang mit Unsicherheit und zur Entwicklung eines kritischen Denkens in Bezug auf dieses Thema gestärkt wird. Je mehr hochqualifizierte Strategien die Menschen erwerben, um diese kulturelle und verhaltensbezogene Veränderung zu fördern, desto eher werden sie in der Lage sein, diese Strategien auf das Verständnis des Umwelt- und Klimawandels anzuwenden. Das Projekt zielt auf die Verbreitung innovativer Unterrichtsmethoden ab, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Entwicklung der Fähigkeit zu einem unabhängigen Urteilsvermögen liegt. Das Projekt wird auch zur Stärkung eines Netzwerks internationaler Beziehungen beitragen, das sich auf das gemeinsame Interesse an der Umwelterziehung stützt. Es wird die Verbreitung des Bewusstseins und die Entwicklung innovativer Strategien unter den Bildungseinrichtungen fördern. Die verschiedenen Kommunikationskanäle, die zur Förderung des EduS4EL-Projekts genutzt werden, werden vorgestellt und gezeigt: von der eigens für das Projekt eingerichteten Website bis hin zu den verschiedenen Social-Media-Profilen. Insbesondere die Webplattform, die regelmäßig über die Entwicklungen des Projekts aktualisiert wird, beinhaltet mehrere wichtige Funktionen: Sie dient der Verbreitung, speichert Dokumente und andere Materialien, die zur Unterstützung von Fernkonsultationen erstellt wurden, und bietet virtuelle Kommunikationsmöglichkeiten, um die Vernetzung während und nach dem Projekt zu erleichtern. Die Webplattform enthält auch eine Reihe von disziplinübergreifenden Ressourcen wie Leitlinien, Bildungs-/Schulungsmodule und wertvolle Links zu anderen relevanten Erfahrungen, um die Nutzer einzubinden und das Wissen über Umweltfragen zu fördern.
Laura MACCHILaura CARAVONA
9h40-10h00
Das Wissen über den Klimawandel kann die Sorge um die Umwelt und die Verhaltensanpassung beeinflussen. Mehrere Studien betonen, dass ein hohes Maß an Wissen über die Ursachen des Klimawandels mit einer größeren Sorge um den Klimawandel korreliert. Sie erhöhen die Unterstützung für klimafreundliche Entscheidungsprozesse (Luis et al. 2018; Ranney und Clark, 2016; Shi et al., 2016). Wissen verringert den Einfluss individualistischer Ideologie und steigert die Überzeugung, dass der Klimawandel jetzt stattfindet (Guy et al., 2014; Lammel, 2015; Shi et al., 2015). Bildung kann eine wichtige Rolle bei der effektiven Anpassung an und der Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Klimarisiken spielen, um lokale Risiken zu bewerten und Anpassungskapazitäten zu ermitteln. (Perkins et al., 2018; Rumore et al. 2016). Bildung ist der einzige gemeinsame Prädiktor laut einer in 119 Ländern durchgeführten Studie über das öffentliche Bewusstsein für die Risiken des Klimawandels (Lee et al., 2015). Die Bedeutung der Integration von Klimawissenschaft und Klimawandel in die Lehrpläne der Schulen ist mittlerweile weitgehend belegt und akzeptiert (Hess & Maki, 2019; Lutz et al., 2014). Neue Forschungen in diesem Bereich schlagen innovative pädagogische Lösungen vor, die der jüngeren Generation, Studierenden und sogar Erwachsenen dabei helfen sollen, das sehr komplexe Phänomen des Klimawandels zu verstehen (Molthan-Hill et al., 2019). In diesem Vortrag werde ich zunächst die innovativen Bildungsansätze erläutern: 1/ Integration des Ansatzes des komplexen Systems (Jacobson et al., 2017); 2/ Verbindung mit dem natürlichen Bereich, mit der Atmosphäre (Körfgen et al, 2017); 3/ Erfahrungsbasierter Unterricht zum Klimawandel (Siegner, 2018); 4/ MOOCs; 5/ Informelle Zentren für den naturwissenschaftlichen Unterricht (Geiger et al. 2017); 6/.Zwischenmenschlicher Austausch, einschließlich sachlicher Kommunikation über den Klimawandel (Geiger et al., 2017). In einem zweiten Schritt wird die Skala der gewöhnlichen wissenschaftlichen Intelligenz (OSI 2.0) vorgestellt, mit der sich der individuelle Wissensstand ermitteln lässt. Mit diesem Instrument soll festgestellt werden, inwiefern das Niveau des wissenschaftlichen Wissens mit der Wahrnehmung von Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel zusammenhängt (Kahan, 2017).
Annamaria LAMMEL
10h00-10h20
Gestaltung von Lernsequenzen in den Fächern Mathematik und Biologie zur Entwicklung von Umweltalphabetisierung. Die geplanten Lernsequenzen sind eine Voraussetzung für die spätere Arbeit mit den Lehrkräften. Diese Sequenzen sollen auf der Grundlage von Pilotstudien, die am Widermuth-Gymnasium in Tübingen, Deutschland, durchgeführt wurden, sorgfältig geprüft werden. Der Vortrag wird die ersten Schritte zur Umsetzung dieser Sequenzen beschreiben, die in diesem Schuljahr stattfinden werden. Sie bestehen aus drei Teilen mit einer Dauer von jeweils zwei Stunden. Die Intervention in Mathematik befasst sich mit : I) Beispiele für wohlbekannte Naturkatastrophen, die durch die globale Erwärmung verursacht werden, und die entsprechenden Daten, die mithilfe von CODAP analysiert werden. II) Grundlegende Informationen aus der Risikoliteratur (Risk Literacy). III) Spiele für den Unterricht über die Tragödie der Gemeingüter. Die Intervention im Fach Biologie wird aus 6 Stunden bestehen, die der Analyse der dramatischen Veränderungen in der Biodiversität und deren Folgen gewidmet sind.
Laura MARTIGNON
10h20-10h30 Kaffeepause
10h30-10h50
Die Originalität des Experiments 'Gut atmen in Massy' beruht auf einem Erfahrungsaustausch, der aus zwei Blickwinkeln erfolgt: einerseits aus dem Blickwinkel des Entwicklers, einem Mathematiklehrer, der für den Workshop verantwortlich ist, und andererseits aus dem Blickwinkel der drei Seminarschüler des Lycée du Parc de Vilgenis in Massy (Ile-de-France). Der Lehrer, der für das Projekt verantwortlich ist, wird abschließend erläutern, wie das Pollubike-Projekt die Schüler dazu gebracht hat, sich mit der Luftqualität in den Klassenzimmern zu beschäftigen, wie das CO2-Projekt und die aktuelle Klimadringlichkeit.
Jacques TAILLET
10h50-11h10
Das Klima ist ein Konzept, das die Verwendung mathematischer Funktionen (zumindest den Mittelwert) erfordert, um konstruiert zu werden, was es schwierig macht, es frontal in der Schule oder im Gymnasium anzugehen. Wenn man einfach nur Klimafakten beobachtet, kann man sich nur auf Schriften oder Bilder oder Multimedia-Medien beziehen, was den wissenschaftlichen Ansatz erschwert, da man nicht über die Ausgangsdaten verfügt. Das Ziel dieses Projekts war es, ein Netzwerk von Wetterstationen aufzubauen, die von einem Team von Lehrern und ihren Klassen betreut werden. Bekämpfung von Verschwörungstheorien durch den Vergleich der eigenen Daten mit den Wetterdaten. mathematische Begriffe ansprechen, die notwendig sind, um das Klima anhand von Messungen aus dem Leben zu verstehen. zwischen Bias (Messbedingungen) Fehlern und Unsicherheiten unterscheiden, um die Unsicherheit bei Klimaprojektionen zu verstehen. den Begriff des Klimawandels mit dem erlebten Klima und den durchgeführten Messungen in Verbindung bringen. Modellergebnisse für das Größte nutzen (die Konstruktion und Ausführung von Modellierungscodes ist tabu, aber hier wird gegen den verheerenden Begriff der Black Box angekämpft). die Ergebnisse ein Berg von Daten, aber heterogen multidisziplinäre Effekte Fortschritte bei der Infrastruktur (Wetter und Computer) eine Sensibilisierung über die beteiligten Schüler und Lehrer hinaus eine bessere Akzeptanz der Anstrengungen, die unternommen werden müssen, um eine zufriedenstellende Widerstandsfähigkeit zu gewährleisten.
Gerard VIDAL
11h10-11h30
Coming Soon
Alain LIOTIER
11h30-11h50
Das Verständnis von Daten über Umweltphänomene kann durch elementare, grundlegende Werkzeuge unterstützt werden, die ihrerseits auf einfachen, transparenten Softwares, Plugins oder sogar Apps basieren können.
Joachim ENGEL
11h50-12h10
Laura MACCHI
12h10-12h40
Rundtischgespräch Bildungswesen und klimawandel Macchi, Martignon, Taillet, Vidal, Liotier, Engel
Laura MACCHI Gerard VIDAL Laura MARTIGNON Jacques TAILLETAlain LIOTIERJoachim ENGEL
12h40-13h40

Büffet

Nachmittags

Heures Titre Sprecher
13h40-14h00
Im klassischen Humanismus ist der Mensch allein Träger von Werten. Man folgt also dem Gesetz von Hume (Hume, 1740), wonach es verboten ist, aus einer einfachen Beschreibung des Bestehenden abzuleiten, was sein soll, und man prangert mit Moore (1903) den naturalistischen Trugschluss an, der das 'Gute' auf diese oder jene natürliche Struktur reduziert. Aus dieser Perspektive nimmt die Ökologie eine grundlegend normative Wendung. Sie verbietet nicht nur, sondern schreibt auch vor. Es gibt jedoch auch andere Ansätze, die natürlichen Einheiten einen Eigenwert zuschreiben. Dies gilt für Arne Naess, den Begründer der Deep Ecology (1973), für den die Welt nicht in mathematischer Sprache geschrieben ist (es sei denn, man verwechselt die Welt mit ihrer Darstellung), oder auch für die Umweltethik, und zwar im Anschluss an Routley (1973). Nachdem wir also die wichtigsten Elemente der Debatte sowie ihre Voraussetzungen in Erinnerung gerufen haben, werden wir für eine tugendhafte Ökologie im Sinne der Epistemologie der Tugenden und damit gegen jede Form von Abhumanismus und Anti-Natur argumentieren
Emanuel BROCHIER
14h00-14h20
Ziel unserer Studie ist es, den Einfluss des Unterrichts auf die Entwicklung des moralischen Umwelturteils bei Kindern der ersten und zweiten Klasse zu untersuchen. Insgesamt nahmen 116 Kinder der ersten und zweiten Klasse an der Studie teil. Wir boten 'moralische Dilemmas' an, die verschiedene Komponenten beinhalteten: Natur (Fauna und Flora), Umweltverschmutzung und Mülltrennung. Die Befragungen wurden individuell durchgeführt und die Interviews aufgezeichnet. Die Antworten wurden mithilfe der Interrater-Methode analysiert (Kappa-Koeffizient: 0,85). Was die Antworten betrifft, so begründet die Mehrheit der Kinder ihre Antworten nach einer biozentrischen Argumentation für Erst- und Zweitklässler unabhängig vom Unterricht. Bemerkenswert ist, dass es keine Unterschiede zwischen den einzelnen Dimensionen gibt. Die Kinder haben eine Veranlagung für eine Umweltmoral, der Unterricht verstärkt diese Moral in praktischen Bereichen.
Amelie LESENECAL
14h20-14h40
Coming Soon
Claude FELLIOT
14h40-15h00
Kritisches Denken und Wandel Lange Zeit glaubte der Mensch - zumindest in der westlichen Welt -, er sei Herr und Besitzer einer unendlichen Natur mit unerschöpflichen Ressourcen. Das mögliche Ende des Überflusses in seiner natürlichen Umgebung und die Bedrohung der Zukunft künftiger Generationen durch die globale Erwärmung und die daraus resultierende Störung haben unsere existentielle Beziehung zur Erde verändert: Sie wird nicht mehr nur als res corporalis betrachtet, sondern auch als ein Element, das unserer Existenz zugrunde liegt, indem es zur Bedingung dieser Existenz wird. Dieser Gedanke hat die westlichen Gesellschaften gezwungen, ihre Sichtweise auf soziale Systeme und Umweltfragen in ihrer Beziehung zum Recht zu ändern. Der Klimawandel ist eine (fast unbestreitbare) Realität, mit der die europäischen Staaten konfrontiert sind, was seit mehreren Jahren die Verabschiedung nicht bindender und zunehmend bindender Texte motiviert hat, um Ziele zu erreichen, die mit den internationalen Verpflichtungen übereinstimmen, die sie aufgrund der Ratifizierung internationaler Verträge (z. B. Abkommen von Tokio oder Paris, aber auch Aarhus-Konvention) eingegangen sind. Was die Rechtsgrundlage für diese Maßnahmen betrifft, so ist der Begriff 'Klimawandel' zwar nicht in den Verträgen enthalten, doch die Charta der Grundrechte der Europäischen Union nennt in ihrer Präambel 'Verantwortlichkeiten und Pflichten sowohl gegenüber anderen als auch gegenüber der menschlichen Gemeinschaft und künftigen Generationen'. Die Charta verpflichtet die Union und ihre Mitgliedstaaten, bei ihrem Handeln im Rahmen des Unionsrechts ein auf diesen Rechten beruhendes Konzept der nachhaltigen Entwicklung zu verfolgen, während Artikel 37 betont, dass 'ein hohes Maß an Umweltschutz und die Verbesserung der Umweltqualität in die Politik der Union einbezogen und entsprechend dem Grundsatz der nachhaltigen Entwicklung sichergestellt werden' müssen. Der in diesem Artikel enthaltene Grundsatz basiert auf Artikel 3 Absatz 3 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) und auf den Artikeln 11 und 191 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV). Diese Rechtsgrundlagen haben die Annahme einer Vielzahl von politischen Maßnahmen und Instrumenten ermöglicht, darunter die EU-Strategie für nachhaltiges Wachstum und der Grüne Pakt (Green Deal). Im Rahmen ihrer Agenda 2030 definiert die Europäische Union nachhaltige Entwicklung als drei gleich wichtige, miteinander verbundene Dimensionen: die wirtschaftliche, die ökologische und die soziale Dimension. Die Verpflichtungen der EU zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen, die als Hauptursache für die Klimaerwärmung identifiziert wurden, werden in unseren Beiträgen besonders hervorgehoben, wobei wir auch die Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung auf EU-Ebene sowie die Natur (und die Grenzen) dieser Maßnahmen betonen werden. Diese werden manchmal von den verschiedenen Akteuren, die sie erhalten, in Frage gestellt, weil sie zu schwierig umzusetzen sind (z. B. Unternehmen, die als Umweltverschmutzer gelten) oder weil sie nicht ausreichen (NGOs, Umweltverbände, aber auch substaatliche Einrichtungen oder Einzelpersonen).
Sophie PEREZ Fabien SCHAEFFER
15h00-15h20
Im aktuellen Kontext einer dreifachen Krise - ökologisch, sozial und demokratisch - scheint das 'öffentliche Wort' durch einen Akzeptanzverlust gekennzeichnet zu sein. Dieser wurde durch die Vertikalität beschleunigt, die sich lange Zeit sowohl in den Beziehungen zwischen Bürgern und Institutionen als auch in der Entscheidungsfindung und der Funktionsweise der Institutionen manifestiert hat. Angesichts dieser Situation entwickelt sich heute ein Wandel in der Konzeption und der Natur der Rechtsnorm. Die 'technischen Normen' erscheinen als Symptom dieser neuen Abhängigkeit der Norm von der Umgebung ihrer Umsetzung.
Pascal RICHARD
15h20-15h30 Kaffeepause
15h30-15h50
Weniger Spatzen in der Stadt, mehr große Stelzvögel, Halsbandsittiche, die mitten in der Stadt mit den Dohlen konkurrieren, und Wildschweine vor den Toren der Hörsäle auf dem Campus von Luminy. Welche Umweltfaktoren führen zu dieser Situation und welche Strategien wenden bestimmte Arten an, um sich aus der Affäre zu ziehen? Wie können bestimmte kognitive Fähigkeiten dabei helfen?
Pascal CARLIER
15h50-16H10
Das Meer wurde lange Zeit als ein zusätzlicher Mülleimer betrachtet: Nicht nur, dass das Schicksal der Abfälle, die aus den Augen verschwinden, als geregelt galt, sondern es wurde auch mit einer angeblichen 'Selbstreinigungskraft' bedacht. Aufgrund seines geringen Volumens und seiner halbgeschlossenen Konfiguration hat das Mittelmeer jedoch nur einen begrenzten Austausch mit dem offenen Ozean. Darüber hinaus funktioniert es wie ein verkleinerter Ozean mit einem großen und schnellen Austausch zwischen Oberflächen- und Tiefenwasser und sehr unterschiedlichen Strömungen. Die Auswirkungen unserer Verschmutzung bleiben daher weder lokal noch oberflächlich (Heiße-Kartoffel-Effekt), sondern kehren möglicherweise sogar in ihr Ursprungsgebiet zurück (Bumerang-Effekt).
Isabelle TAUPIER-LETAGE,
16h10-16H30
Mein Vortrag wird sich mit der Rolle der Schnittstelle zwischen Ozean und Atmosphäre befassen, der Grenzfläche zwischen zwei flüssigen Medien, die eine Zone des ständigen Austauschs verschiedener Arten darstellt, insbesondere von Aerosolen, deren Einfluss auf das Klima noch nicht sehr gut bekannt ist. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Häufigkeit von Extremereignissen im Mittelmeerraum wird dieser Vortrag die noch bestehenden Hindernisse und Unsicherheiten aufzeigen, wie z.B. eine bessere Berücksichtigung der Aerosole und insbesondere der Skalierungsfaktoren auf die Klimaentwicklung.
Jacques PIAZZOLA,
16h50-17h20 Rundtischgespräch Wissen, Ethik und Recht